Elias am Kreuz (08)

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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Elias am Kreuz — Teil 8

Als sich Elias am nächsten Tag im Zelt nackt auszog, sagte er es Soderberg: „Heute möchte ich sechs Stunden gekreuzigt werden.”

Soderberg sah ihn eine Weile schweigend an. Dann sagte er: „Gut. Wenn du es willst, Elias, dann machen wir das. Aber denk daran: kein vorzeitiges Freilassen, egal wie sehr du flehst. Wenn du am Kreuz festgeschnallt bist, dann wirst du es für sechs Stunden bleiben.”

„Ja”, antwortete Elias schlicht und ließ sich von einem der Legionäre die Hände hinterm Rücken fesseln.

In seinem Innern tobte ein Sturm der Gefühle. Er fühlte Furcht aufsteigen, wenn er daran dachte, was er von Soderberg verlangt hatte. Sechs Stunden am Kreuz. Sechs Stunden!

Aber zugleich erregte es ihn aufs Äußerste, dass er gewagt hatte, sechs Stunden zu verlangen. Er war hin und hergerissen zwischen Furcht und erregter Erwartung. Was würde das Kreuz ihm antun? Er wusste es nicht. Aber er wusste, dass er es in den folgenden Stunden erfahren würde. Ein Schauer lief ihm über den Rücken. Er hatte Angst. Doch selbst diese Angst hatte etwas erregendes.

Sechs Stunden! Ich muss verrückt sein.

Aber inzwischen war es zu spät, zurückzuschrecken. Er hatte es laut gesagt und nun musste er es erdulden.

Es war immer der gleiche Legionär, der ihn fesselte, ein großer breiter Typ mit Ringerstatur. Immer betrachtete er Elias´ nackten Körper voller Begehrlichkeit.

Der ist auch homo, dachte Elias, genau wie Soderberg. Es gefällt ihm, mich nackt zu sehen und es macht ihn an, mich zu fesseln. Schön, dass es dir gefällt, Ringertyp. Fessle mich! Ich mag das, vor allem, weil ich weiß, dass es dich erregt. Es ist geil, dein hilfloses Objekt der Begierde zu sein.

Nachher kannst du mich auf dem Kreuz festschnallen. Du fesselst immer meine Füße. Das ist mir aufgefallen. Gefallen dir nackte Jungenfüße? Magst du den Anblick meiner nackten Füße? Das gefällt mir, Ringertyp. Schau dir meine nackten Füße ruhig an und sei bei dem Anblick erregt. Das wiederrum erregt mich. Ich liebe es, angeschaut zu werden und zu wissen, dass der Anblick meines nackten gefesselten Körpers andere Menschen in Erregung versetzt. Das macht mich total geil. Hörst du? Davon werde ich geil. Es erregt mich maßlos, zu wissen das dich der Anblick meines nackten und gefesselten Körpers voll anmacht. Es macht mich an. Und wie!

Elias spürte, wie ein Arm des Legionärs um seinen Körper herum kam. Eine große Hand fasste seinen Schwanz und fing an zu reiben und zu drücken. Das kam so überraschend, dass Elias ein lautes Stöhnen entschlüpfte. Er hielt still und ließ nur zu gerne zu, dass der Legionär ihn masturbierte. Es war köstlich, vor allem, weil er nackt und gefesselt war.

Leider masturbierte der Legionär ihn nicht zu Ende. Er hörte auf, als Elias richtig steif war und schubste ihn dann zum Zelt hinaus.

Wieder wurde Elias nackt und gefesselt von den Legionären durch die ab18-Area geführt. Es kam ihm so vor, als wären heute viel mehr Leute anwesend. Etliche der Menschen, an denen Elias vorbeigeführt wurde, folgten dem kleinen Zug zur großen Wiese. Als sie mitten auf dem freien Platz ankamen, waren über hundert Zuschauer versammelt.

Sie sind gekommen, um mich zu sehen, dachte Elias. Sie wollen zusehen, wie ich gekreuzigt werde. Sie wollen einen nackten jungen Mann am Kreuz erleben, einen der öffentlich zur Schau gestellt wird.

Ein Schauer lief ihm über den Rücken. All die vielen Leute! Nur seinetwegen da!

Sie würden ihn anschauen. Sie würden ihn anstarren, wenn er nackt am Kreuz hing. Sie würden gaffen.

Die Legionäre führten ihn zu dem am Boden liegenden Kreuz. Man befreite seine Hände und Elias musste sich nackt auf das große Eichenkreuz legen. Er war vor Aufregung ganz zittrig.

Sechs Stunden! Er würde für sechs Stunden an diesem Kreuz befestigt sein. War er erst einmal auf dem Kreuz aufgespannt, gab es kein Zurück mehr für ihn. Dann würde er es ertragen müssen, volle 6 Stunden lang.

Und das in aller Öffentlichkeit!

Die Zuschauer kamen näher. Sie bildeten einen Kreis und schauten auf Elias hinunter, der nackt auf dem großen Eichenkreuz lag. Elias fühlte sich wie auf dem Präsentierteller. Er fühlte sich sehr nackt. Ihm wurde bewusst, dass deneme bonusu veren yeni siteler er überhaupt nichts anhatte. Man hatte ihn ausgezogen. Er lag nackt vor all diesen fremden Menschen auf dem Kreuz. Er erschauerte. Er fühlte Scham aber zugleich auch Erregung. Diese Szene hatte er sich früher sehr oft und sehr gerne vorgestellt, wie er ausgezogen auf dem Kreuz lag und unter den Blicken der Zuschauer daran befestigt wurde.

Der Legionär, der ihm in den Schritt gefasst hatte, kümmerte sich um ihn. Er legte Elias´ Handgelenke in die Ledermanschetten und machte sie am Querbalken fest. Schon waren seine Handgelenke in den Ledermanschetten am Querbalken eingeschlossen. Elias lag mit ausgebreiteten Armen auf dem Kreuz.

Der Legionär stand auf. Er schaute auf Elias hinunter. Die Zuschauer sahen ebenfalls zu Elias hin. Sie ließen sich nichts entgehen. Elias fühlte sich hilflos und ausgeliefert. Er wartete darauf, dass der römische Soldat auch seine Fußgelenke in die Ledermanschetten einschloss. Doch der Legionär schaute nur auf ihn herunter, als sei er Teil der Zuschauermenge. Begehrlichkeit stand in seinen Augen. Er betrachtete Elias von Kopf bis Fuß. Er war sichtlich erregt.

Das wiederrum erregte Elias. Dass der fremde Mann vom Anblick seines an den Händen gefesselten nackten Körpers erregt wurde, machte ihn total an. Er spürte, wie sich sein Penis zu versteifen begann. Sein Leib überzog sich mit einer Gänsehaut. Er bog den Rücken durch und bäumte sich leicht auf. Er konnte nicht anders, auch wenn er vor Scham verging. Er rekelte sich unter den Augen von fast hundert Zuschauern vor diesem fremden Mann, der ihn begehrlich anschaute. Es machte ihn total an, dass sein nackter gefesselter Körper diesen Mann erregte. Er bewegte sich wie eine rollige Katze. Er konnte es nicht verhindern, obwohl er sich dafür schämte.

Mach mich fest, dachte Elias. Fessele meine Füße. Dann bin ich dir hilflos ausgeliefert. Du kannst mich anfassen, wenn du möchtest. Ich kann mich nicht wehren. Du kannst mir zwischen die Beine fassen und es mir vor all diesen Leuten machen. Ich kann nichts dagegen machen, weil ich gefesselt bin. Die Erregung von Elias steigerte sich noch. Es erregte ihn, diesem großen, muskulösen Kerl vollkommen wehrlos ausgeliefert zu sein.

Mach schon! Fass mich an!

Doch der Mann tat nichts dergleichen. Er schaute nur auf Elias hinunter. Dann öffnete er plötzlich seine Legionärsuniform und zog sich mit ein paar Handgriffen aus. Elias war verblüfft. Damit hatte er nicht gerechnet. Er sah den großen Kerl nackt über sich stehen und begehrlich auf ihn hinabschauen. Der Mann hatte eine Erektion.

Er trat zum Kreuz hin und ließ seinen Körper auf Elias herabsinken. Ein Knie kam zwischen die Schenkel von Elias.

Was?!, dachte er perplex. Was tut er? Was …?

Das Knie zwang seine Schenkel auseinander. Elias konnte nichts dagegen tun. Der Legionär war viel stärker als er. Ungläubig spürte er, wie der Mann seine Beine auseinander zwang und er sich auf ihn legte. Das steife Glied des Soldaten kam neben dem von Elias zu liegen.

Elias lag mit gespreizten Beinen auf dem Kreuz, die Arme ausgestreckt, die Handgelenke am Querbalken festgemacht und musste hilflos hinnehmen, was der fremde Kerl mit ihm anstellte. Der Mann lag mit seinem ganzen Gewicht auf Elias. Er begann sich zu bewegen. Sein Unterleib stieß und rieb am Unterleib von Elias.

Er fickt mich!, dachte Elias. Mein Gott, der Kerl fickt mich vor den Augen all der Zuschauer. Er fickt mich auf dem Kreuz! Er fickt mich wie ein Mädchen! Er vergewaltigt mich auf dem Kreuz!

Er spürte das harte steife Glied seines Vergewaltigers direkt neben seinem eigenen Schwanz, fühlte das feste Reiben und Stoßen. Elias geriet außer sich. Er wurde vor den Augen der Zuschauermenge auf dem Kreuz geschändet!

Er spürte, wie sein Glied hart wurde, wie sich sein Schoß dem stoßenden und reibenden Unterleib seines Bezwingers entgegen reckte. Seine Erektion verstärkte sich unter den heftigen Stößen des Legionärs.

Elias lag auf dem Kreuz und ließ die Schändung ohne Gegenwehr über sich ergehen. Er wollte sich auch gar nicht wehren. Er kam vor Erregung schier um. Er sah die Zuschauer gaffen, hörte wie sie seinen Vergewaltiger johlend anfeuerten und nahm passiv hin, was mit ihm geschah. Er schämte sich unendlich, weil er eine solche Erregung verspürte hoşgeldin bonusu und doch ließ er es gerne über sich ergehen. Unter den kräftigen Stößen des Soldaten verging er vor Lust.

Ich werde vor den Augen all der fremden Leute von einem Legionär gefickt! Ich werde auf dem Kreuz geschändet! Er nimmt mich, als wäre ich ein Mädchen!

Konfuse Gedankenfetzen rasten im Kopf von Elias herum wie aufgescheuchte Ratten. Er war durcheinander und voller Unglauben. Er konnte nicht glauben, was mit ihm geschah.

Und doch genoss er es. Zwar kam er vor Scham schier um, aber er war außer sich vor Erregung. Er lag vor den Augen von rund hundert fremden Menschen nackt und hilflos auf einem Kreuz und wurde von einem kräftigen Mann vergewaltigt. Ein Stöhnen entfuhr ihm. Er konnte es nicht zurückhalten. Elias war froh, dass die Menge johlte und den Legionär mit lauten Rufen anfeuerte. Wenn die gehört hätten, dass er vor Lust stöhnte!

Der Legionär stieß und rieb. Er fickte Elias mit heftigen Beckenstößen. Er stöhnte und keuchte.

Sein Kopf senkte sich herab und kam neben dem Kopf von Elias. „Ich will dich!”, keuchte er. Seine Stimme zitterte vor Erregung. „Die ganze Zeit schon will ich dich!”

Elias hörte die Worte seines Bezwingers fast nicht unter den lauten anfeuernden Rufen der Zuschauer.

„Du machst mich verrückt!”, presste der Legionär hervor, während er Elias mit immer schnelleren Stößen bearbeitete. „Von Anfang an hast du mich verrückt gemacht! Allein, dich nackt zu sehen! Weiß du nicht, dass dein Anblick einen verrückt macht?! Wie schön du aussiehst! So schlank und hübsch! Und deine Demut! Deine Unterwürfigkeit! Das macht mich irre!” Der Legionär machte weiter. Er vergewaltigte Elias mit kraftvollen Stößen.

Elias lauschte verzückt den Worten seines Vergewaltigers. Dass sein Anblick den Legionär so sehr erregt hatte, dass er nicht länger an sich halten konnte, erregte Elias aufs Äußerste. Er verging vor Lust unter den Beckenstößen seines Bezwingers.

Mach mit mir, was du willst!, dachte er. Mach, was immer du willst! Ich bin dir wehrlos ausgeliefert. Ich gehöre dir. Nimm dir, was du willst. O Gott, ich werde tatsächlich vor hundert Leuten gefickt wie ein Mädchen! Ich liege mit gespreizten Beinen auf dem Kreuz und dieser wildfremde Kerl bumst mich wie ein Mädchen!

„Die ganze Zeit hast du mich wild gemacht!”, keuchte der Legionär, während er Elias weiter vergewaltigte. „Die ganze Zeit!” Er stieß noch härter zu, rieb sein hartes Glied am Unterleib von Elias und stimulierte dabei Elias´ Schwanz so sehr, dass Elias vor Lust beinahe laut geschrien hätte. Er musste sich größte Mühe geben, laute Lustschreie zu unterdrücken. Seine Erregung steigerte sich von Sekunde zu Sekunde.

„Wie du immer so demütig vor mir gestanden bist!”, knurrte der Soldat und fickte Elias weiter wie ein Berserker. „Immer so demütig! Wie du geschaut hast! Voller Hingabe! Da wird ein Mann verrückt! Weißt du das nicht? Wie du mich immer so demütig angeschaut hast! Das ist nicht zum Aushalten! Heute bist du reif! Heute muss ich dich haben, du süßer, demütiger Kreuzjunge! O! Ooo!”

Ja!, dachte Elias. Nimm dir, was du willst. Ich gehöre dir! Fick mich! Nimm mich! Schände mich auf dem Kreuz! Spreiz mir die Schenkel und nimm mich wie ein Mädchen! Ja! Ja!

Seine Erregung nahm weiter zu. Beinahe hätte er seinen Vergewaltiger mit lauten Rufen angefeuert. Elias verging vor Lust. Selbst wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, dem Legionär zu befehlen, ihn in Ruhe zu lassen, hätte er das nicht gekonnt. Jetzt nicht mehr. Er wollte, dass es weiterging.

Nimm dir, was du willst!, dachte Elias. Wenn du willst, kannst du mich jeden Tag haben. Jedes Mal, wenn du mich aufs Kreuz legst, kannst du mich schänden und das vor den Augen der Zuschauer. Du kannst mich jeden Tag ficken. Ich werde mich nicht wehren. Ich kann mich ja gar nicht wehren, weil ich gefesselt bin. Fick mich! Hol dir dein Vergnügen! Fick mich! Oh Gott, das fühlt sich so gut an!

In seinem Unterleib stieg eine süße Schwere auf. Elias gab sich ganz und gar hin. Er fühlte seine Hilflosigkeit und genoss das Gefühl, ausgeliefert und unterworfen zu sein.

Fühlen sich Mädchen so, wenn sie gefickt werden? Fühlen sie sich dann genauso überwältigt wie ich in diesem Moment? Oh Gott, es tut so gut! Es ist so schön!

Elias schämte sich für seine Gefühle, yatırım şartsız deneme bonusu veren siteler aber er war ihnen hilflos ausgeliefert, genau wie er seinem Vergewaltiger hilflos ausgeliefert war.

Aus dem Augenwinkel nahm er die Zuschauer wahr. Sie standen um das Kreuz herum und sahen zu, wie Elias geschändet wurde. Er sah das schwarzhaarige Keltenmädchen nahebei stehen. Er konnte ihre hübschen nackten Füße sehen.

Hat man vor zweitausend Jahren die Gekreuzigten auch geschändet?, überlegte Elias. Haben die Legionäre, die einen Verurteilten ans Kreuz nagelten, den Delinquenten nach Lust und Laune auf dem Kreuz durchgefickt? Männer wie Frauen?

Was für ein Gedanke! Mit ausgestreckten Armen auf dem Kreuz liegen, die Handgelenke an den Querbalken genagelt und dann von der gesamten Kreuzigermannschaft vergewaltigt werden!

Die Erregung von Elias nahm noch zu. Er lag unter dem Legionär und gab sich dem Mann ganz und gar hin. Es war ihm inzwischen egal, ob rund hundert Leute dabei zusahen, wie er auf dem Kreuz vergewaltigt wurde. Er wollte es. Und wie!

Der Legionär bewegte sich noch schneller. Seine Stöße wurden stärker und wilder. Elias ließ los. Er hieß seinen Vergewaltiger demütig und voller Lust willkommen. Er spürte, wie er sich einem Orgasmus näherte, wie seine Lust immer weiter überhandnahm. Seinem Vergewaltiger ging es nicht anders. Der Mann stöhnte und keuchte immer lauter, während sich seine Beckenstöße noch verstärkten.

Ja! Ja!, dachte Elias. Fick mich! Nimm mich! Du kannst mich jeden Tag ficken, wenn ich hilflos gefesselt auf dem Kreuz liege! Nimm dir, was du willst! Ich kann mich nicht wehren! Ja! Tu es! Mach es mir! Genieße deine Macht über meinen wehrlos dargebotenen Körper! Mach mit mir, was du willst! Nimm mich!

Elias spürte den Orgasmus herankommen. Es fühlte sich an, als ob ein Güterzug mit Höchstgeschwindigkeit auf ihn zurollte. Nichts konnte diesen Güterzug mehr aufhalten. Elias wollte es. Er wollte es mit jeder Faser seines Körpers.

Wenn der Legionär in diesem Moment von ihn herunter gestiegen wäre, hätte Elias ihn laut angefleht, weiter zu machen.

Nimm mich! Ja! JA! JAAA!

Nimm m …!

Der Legionär bäumte sich mit einem heiseren Schrei auf. Elias spürte, wie sich der Körper des Mannes lustvoll verkrampfte. Dann kam sein Bezwinger. Elias fühlte, wie das Sperma seines Vergewaltigers in heftigen Kontraktionen zwischen seine und die Bauchdecke des Mannes spritzte.

Im gleichen Moment kam er selbst. Er spritzte mit aller Kraft ab und bäumte sich unter dem Legionär auf. Mit letzter Kraft unterdrückte er einen lauten Lustschrei. Es gelang ihm, still unter seinem Vergewaltiger liegen zu bleiben und seine unbändige Lust für sich zu behalten.

Der Legionär hingegen stöhnte laut. Er stieß einen zittrigen Schrei aus. Elias verging vor Lust, als er dies hörte.

Ich! Ich habe das vollbracht! Ich habe diesem fremden Mann mit meinem wehrlos dargebotenen nackten Körper diese unglaubliche Lust geschenkt.

Elias fühlte sich gedemütigt und erniedrigt und doch genoss er diese Gefühle, während sich sein Penis in immer neuen Kontraktionen entlud. Elias kam und kam. Es war herrlich.

Schließlich brach der Legionär mit einem letzten Stöhnen über Elias zusammen. Er blieb eine Weile still liegen. Elias fühlte den wilden Herzschlag seines Bezwingers. Auch sein Herz schlug wild. Er fühlte sich unbeschreiblich wohl. Er war seinem Vergewaltiger dankbar, dass er ihm solche Lust beschert hatte und es machte ihn wild, diesem fremden Mann solche Lust geschenkt zu haben. Es machte ihn besonders deshalb an, weil es unter Zwang geschehen war. Wäre Elias nicht gefesselt gewesen, hätte er dem Legionär niemals Zugang zu seiner intimsten Körperstelle zugestanden. Aber er war hilflos gefesselt und der Kerl hatte sich genommen, was er wollte. Einfach so.

Elias fühlte sich benutzt. Elias fühlte sich großartig. Gleichzeitig schämte er sich unendlich. Es war schier unglaublich, was sich unter den Blicken der Zuschauer ereignet hatte. Man hatte ihn vergewaltigt, ihn öffentlich geschändet.

Er hat mich vor aller Augen gefickt! Einfach so!

Elias war vollkommen durcheinander. Er war in aller Öffentlichkeit von einem wildfremden Mann geschändet worden und er hatte es genossen. Es hatte ihm gefallen, gegen seinen Willen gefickt zu werden. Er verspürte Lust, Befriedigung und Scham zugleich.

Alle hatten gesehen, was man mit ihm gemacht hatte. Alle! Sie hatten zugesehen. Rund hundert Leute. Sie hatten alles gesehen.

Elias wäre am liebsten im Boden versunken. Aber er lag auf dem Kreuz, nackt und hilflos dargeboten und musste hinnehmen, dass ihn alle anstarrten. Er schämte sich zu Tode und doch gefiel ihm seine Lage.

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