Mittagspäuschen Zu Zweit?

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Amateur

In den Armen meines Mannes fühle ich mich wie immer geborgen und entspannt. Es gibt keinen besseren Ort, um meine Gedanken streifen und meine Seele baumeln zu lassen. Und genau das ist es, was wir nach diesem körperlich anstrengenden Vormittag jetzt brauchen. Die Unternehmungen des Ausflugs haben sich ohne Frage alle gelohnt und waren nicht nur aufregend, sondern auch mit jeder Menge Spaß verbunden. Aber aus der heißen Mittagssonne nach drinnen in das angenehm kühle Zimmer zu flüchten und für einen Moment durchzuatmen ist jetzt genau das Richtige.

Nach einer kalten Dusche liegen wir seit einer Weile aneinander gekuschelt nur in Unterwäsche im Bett. Ich spüre seine Wärme an meiner Haut und atme tief und entspannt durch. Ich schnuppere an seinem Arm, der nach seinem gewohnt männlichen Körperduft riecht, und presse mich noch weiter nach hinten an seine Vorderseite. Sein Arm schließt sich noch dichter um mich und er streicht mit seiner Nase über die Schwelle zwischen Schulter und Nacken. Ich hauche einen Kuss auf seine mit meiner verbundenen Hand und er erwidert dies auf meine Schulter. Ich registriere ein wohliges Zucken in meiner Mitte und seufze lächelnd auf.

Seine Antwort ist mein Becken näher an seines zu schmiegen und zeitgleich zarte Küsse auf meiner Schulter beginnend bis hoch zum Ansatz meines Ohres zu verteilen. Ich löse unsere Hände voneinander, führe seine Finger zu meinen Lippen und beginne diese zunächst mit Küssen zu verwöhnen. Dann nehme ich abwechselnd meine Zunge mit hinzu und sauge seine Finger in meinen Mund. Sein Arm, der unter meinem Hals ausgestreckt gelegen hat, bahnt sich währenddessen einen Weg zu meiner Seite.

Die Fingerspitzen streichen über meinen Bauch zu meiner Seite, halten hier einen Moment inne, bevor sie anschließend weiter zu meinen Brüsten gleiten. Dort fährt sein Finger meinen BH-Rand unterhalb meiner Brust über die Mitte nach oben auf die kaum bedeckte Haut. Unter der hauchdünnen Spitze spüre ich den Reiz seines Fingers als würde er mich direkt ohne Barriere berühren. Er umspielt meine Knospe, um sie hin und wieder zu stimulieren. Bei dieser köstlichen Liebkosung presse ich mich erneut fordernd gegen seine Mitte, drehe meinen Kopf nach hinten gegen seinen Hals und seine Lippen küssen meine Wange. Ich seufze erneut auf und höre seine geräuschvollen Atemzüge. Meinen nun freien Arm, lege ich hinter mir auf seinem Oberschenkel ab, worüber ich bestimmt streiche.

Meine Hand driftet noch weiter auf sein Hinterteil ab und beginnt ihn dort zu massieren. Und dies scheint für ihn neue Motivation zu sein, die Spitze meines BHs zur Seite zu schieben, um direkten Haut zu Haut Kontakt zu haben. Während er beginnt meine Brust zu kneten, tue ich es ihm auf seiner Pobacke gleich und lasse schließlich meine Hand unter den Stoff seiner Trunks gleiten. Ihm entweicht ein heftiges Stöhnen und er presst mir seine harte Länge zwischen die Pobacken. Unsere Lippen finden sich und er spielt intensiv mit meinen harten Brustwarzen, bevor wir von einem sanften Klopfen an der Tür unterbrochen werden.

Ein heiseres „Ja” ist alles, was ich herausgehaucht bekomme. Doch dies scheint zu genügen und die Zimmertür schwingt auf.

„Oh, entschuldigt, wir wollten fragen, ob ihr auch ein Eis zur Abkühlung wollt”, erwidert unsere Freundin lächelnd bei unserem Anblick.

„Wir sind grad noch beschäftigt, aber ihr seid herzlich eingeladen, wenn ihr Lust habt”, biete ich den beiden grinsend an.

Sie dreht sich um und sieht ihrem Mann fragend in die Augen. Dessen Mundwinkel wandern ebenfalls in einem sexy Lächeln nach oben und er gibt ihr einen Klaps auf ihr Hinterteil.

„Ich wäre in Stimmung”, gibt er als Antwort und zieht fragend die Augenbrauen nach oben.

Sie wendet sich uns erneut zu, betrachtet uns noch immer ineinander verschlungen und betritt dann das Zimmer. Mit dem Blick auf uns beide fixiert, zieht sie ihr Tanktop und Hotpants aus und lässt ihre Kleidung auf den Boden fallen. In wenigen Schritten gelangt sie zum Bett und positioniert sich auf der Seite liegend vor mir. Unser Freund entkleidet sich ebenfalls sekundenschnell, klettert hinter ihr auf die Matratze escort bayan avcılar und schmiegt sich an seine Frau.

Meine Hand hat sich bereits aus der Hose meines Mannes gelöst und greift nach ihrer. Ich führe ihre Finger zu meinen Lippen und küsse zart ihre weiche Haut. Dann lege ich ihre Hand auf meinem Hals ab und fahre mit meiner eigenen über ihren Arm nach oben zu ihrem Schlüsselbein. Mein Mann konnte sich noch nicht von meiner Oberweite lösen, hat jedoch seine Intensität nochmal etwas zurückgeschraubt. Aus dem Augenwinkel sehe ich die Streicheleinheiten ihres Mannes von ihrem Bein über ihre Seite nach oben wandern. Während seine Finger ebenfalls zu ihren Brüsten gleiten, lasse ich meine in ihr offenes Haar gleiten und massiere sanft ihre Kopfhaut.

Ihre Augen schließen sich für wenige Momente, in welchen sie einfach nur zu genießen scheint.

Doch jetzt öffnet sie die haselnussbraunen Augen wieder und streichelt mit ihren Fingerspitzen meinen Hals auf und ab, bis sie auf meinem Gesicht landet. Dort setzt sie ihre Liebkosungen fort, während meine Hand ihren Nacken und Kopfansatz massiert. Unsere Blicke sind fest miteinander verbunden und unsere Körper von den starken Muskeln unserer Männer umschlungen. Die Hand meines Mannes driftet nach unten Richtung Höschen ab und sie malt zeitgleich meine Lippen nach. Ich ziehe ihren Kopf näher zu mir heran und beginne meine Finger über ihre Luftröhre hinauf über ihre Wange und wieder hinab bis zum Brustbein streichen zu lassen. Sie hingegen bringt ihre Lippen so nah an meine, dass ich jeden ihrer Atemzüge an meinen Lippen spüre. Die Elektrizität zwischen uns knistert so heftig, dass mich sogar die Finger meines Mannes, die endlich meine Spalte finden, kurz aus dem Konzept bringt.

Er berührt mich genau richtig, genau da, wo sich gerade meine gesamte Leidenschaft unendlich ballt. Mein Stöhnen nimmt sie in sich auf und legt ihre Lippen fordernd auf meine. Ich erwidere ihren heißen Kuss, festige meinen Griff um ihren Hals und sie ihren in meinem Haar. Und das alles, während unsere Männer uns von hinten und vorne bearbeiten. Mein Mann weicht für wenige Sekunden von meinem Körper und ich spüre wie mein String nach unten geschoben wird. Und kurz darauf reibt sich sein erregtes Glied verführerisch in meiner Feuchte. Unsere Hände weichen von unseren Hälsen und spielen gegenseitig mit den harten Brustwarzen.

Die innigen Küsse unterbrechen wir erst, als unsere Männer sich in uns bohren. Und jetzt spüre ich so viel mehr. An allen Stellen gleichzeitig stimuliert zu werden mit Hand, Mund und Schwanz. Einfach fantastisch. Unsere Atemstöße werden immer schneller und wir traben beide auf unsere Ekstase zu. Ich lasse von ihr ab, klammere meine eine Hand um das Becken meines Mannes, der wild und hart in mich stößt. Die andere krallt seinen Hals und ich küsse ihn voller Dankbarkeit und Lust. Kleine Lustwellen überkommen mich und ich presse mich noch einmal heftig gegen seinen Körper, bevor ich in meinem Höhepunkt einfriere.

Und jetzt überwiegt ein anderes Verlangen. Ich löse mich an allen Verbindungspunkten von ihm, drehe mich zu ihm um und klettere auf seinen Körper. Zarte Küsse verteile ich auf seinen Lippen, seinem Hals, seiner Brust und seinem Bauch. Dann platziere ich mich zwischen seinen Beinen und betrachte sein zuckendes Glied. Gierig und ohne großes Vorspiel sauge ich seine Länge so tief wie möglich in meinen Mund und schmecke meinen eigenen Saft. Sein Körper zieht sich heftig zusammen und ein geräuschvolles Ausatmen erklingt. Meine Hände teilen sich auf zwischen Schaft und Hoden, während meine Lippen und Zunge mit seiner Eichel spielen. Seine rauen Stöhngeräusche im Einklang mit meinem Genuss treiben mich weiter an.

Eine Hand landet auf meinem Hinterteil und streichelt über meinen Rücken. Ich halte inne und sehe, dass sie darum bittet, Zugang zu bekommen. Gerne lasse ich mich auf einem Bein nieder, während sie direkt neben mir Platz nimmt. Wir teilen einen kurzen sinnlichen Kuss, bevor ich ihr den Vortritt gewähre. Grinsend beugt sie sich hinab und nimmt nun den Schwanz meines Mannes in ihren istanbul bayan escort zarten Mund. Ich sehe ihr kurze Augenblicke erregt zu, wie sie sich zeitgleich auf dem Bein reibt und tausche Blicke der Begierde mit meinem Mann aus, bis mich erneut meine Lust überkommt. Ich muss mich absenken und lutsche und lecke nun an seinem Sack, während sie seinen Penis bearbeitet. Gemeinsam reiten wir seine Beine und verwöhnen ihn, bis er sich uns tief stöhnend mit einem „Fuck, Stopp” entzieht. Er kneift nochmals die Augen zusammen und sein Körper zieht sich heftig zusammen, bevor er uns mit seinem vor Lust vernebelten Blick lächelnd ansieht.

Mein Mann braucht eine Pause, was in diesem Fall bedeutet, jetzt ist der nächste dran. Und so wechseln wir die Beine und küssen uns noch aufgerichtet erneut. Wir verlieren uns für einen kurzen Moment in diesem Feuer und greifen nach Hals, nach Brust, nacheinander. Doch ein Zucken ihres Mannes, welches wir bis zwischen unseren Beinen spüren, bringt uns zu ihm zurück. Mit lustbesessenem Blick hat er anscheinend genauestens unseren Austausch verfolgt. Und sein hoch aufgerichtetes Glied wippt uns bittend zu. Diesem Wunsch kommen wir nur zu gerne nach. Grinsend steige ich nochmals kurz von seinem Bein, und beuge mich neben seinem Oberkörper zu ihm nach unten. Ich küsse seine sexy Lippen und lasse meine Hand über seinen trainierten Brustkorb und Arme wandern.

Dann folgt mein Mund meinen Fingern und ich beginne an seinen erregten Brustwarzen zu saugen. Seine Hände greifen mir ins Haar und an die Brust und treiben mich weiter an. Parallel besorgt sie es ihm genau wie er es braucht zwischen den Beinen. Und dann schmeißt er den eigentlichen Plan einfach um.

„Setz dich auf mein Gesicht”, befiehlt er mit tiefem Knurren in der Stimme.

Ich gehorche und nehme mit gespreizten Beinen Platz, bevor ich mein Becken absenke. Seine köstliche Zunge beginnt sofort meine feuchte Spalte zu lecken und ich verlagere mein Gewicht nach vorne. Sie gibt seinen Schwanz frei und widmet sich Damm und Hoden. Dies ermöglicht es mir ihn in meinem Mund willkommen zu heißen. Mit vollem Elan beginne ich sein steifes Glied mit meiner Zunge ebenso zu umspielen wie er meine Klitoris und sie seinen Hoden. Und dann scheinen wir synchron umzuschalten und zum köstlichen Saugen überzugehen. Ich sauge an ihm und nehme ihn fast bis zu meiner Rachenwand in mich auf. Unter einem rauen Seufzen lässt er kurz von meiner Mitte ab, bevor er sich umso heftiger in meiner Mitte vergräbt.

Ich spüre die Matratze neben mir einsinken und blicke nach oben. Mein Mann platziert sich hinter unserer Freundin und massiert ihr das ihm entgegengerecktes Hinterteil. Sie keucht auf und richtet ihren Po noch weiter in die Höhe. Ich spiele mit meiner Zunge an seiner Spitze, um sehen zu können, wie er seine Hand nach unten zwischen ihre Mitte gleiten lässt. Ihre Augen weiten sich und sie stöhnt intensiv auf, als seine Finger ihr Lustzentrum finden. Die Hände ihres Mannes drücken meine Hüften nach oben und ich steige von ihm ab. Parallel legt sie ihren Oberkörper auf der Matratze ab und krallt ihre Hände in die Matratze. Ich wende mich meinem Freund zu, küsse ihn dankend und klettere vom Bett.

Vom Nachttisch schnappe ich zwei Kondome, reiche eines ihrem Mann und mit dem anderen gehe ich zu meinem. Während er sie weiter fingert und ihr immer wieder anregende Klapse und ausgleichende Streicheleinheiten auf das Hinterteil gibt, blicke ich ihm in die Augen. Mit den Zähnen reiße ich das Kondom auf, packe seinen Schwanz und streife es ihm über. Ich spucke anschließend nochmal kurz darauf und verteile die Feuchtigkeit. Ich küsse ihn nochmals leidenschaftlich und lege mich dann leicht von ihrem Körper weggedreht neben sie auf den Rücken. Ihr lautes Seufzen signalisiert mir, dass mein Mann ihre Enge erobert. Ich blicke zu ihrem Mann, der schon bereit in den Startlöchern steht, und spreize einladend meine Beine. Mit purem Feuer in den Augen positioniert sich dieser zwischen meinen Beinen und lehnt sich dann zu mir hinab.

„Du siehst grad so sexy aus”, raunt er mir ins Ohr und küsst meinen escort bayan ataşehir Hals sinnlich.

Seine Zähne beißen sanft in meinen Hals, während sein harter Schwanz quälend langsam so tief wie möglich in mich eindringt. Ich kann mein heftiges Stöhnen nicht unterdrücken und kralle meine Finger in seine starken Schultern. Rein und raus in diesem fantastischen Tempo, das mit jedem Stoß meine inneren Wände erneut zusammenziehen lässt. Seine Lippen finden meine und ich genieße es seinen Körper auf meinen gepresst zu spüren. Ihre hohen Geräusche lassen mich aus meiner Trance erwachen und animieren mich, ihren Körper zu suchen. Meine Hand weicht von ihm und findet ihre Brust, welches er als Anlass dafür nimmt, sich aufzurichten. Er greift meine Knöchel und legt meine Füße über seine Schulter. Ein Arm fixiert meine Beine und die andere Hand beginnt meine Mitte mit schnellen Kreisbewegungen zu stimulieren.

Ein weiteres Paar Lippen landen auf meinen und meine Hand greift nach ihrem Hals. Unsere Männer pumpen mit steigender Intensität in uns hinein und verwöhnen unsere Mitten, während wir uns um unsere Oberkörper kümmern. Beide an den Brüsten der jeweils anderen, tauschen wir immer wieder heiße Küsse miteinander aus. Wir stöhnen und seufzen uns gegenseitig immer wieder in die Münder, wenn uns die Lust fast zerreißt. Ich blicke sie an, wie sie immer heftiger und höher stöhnt und weiß sofort, wie nahe sie ist. Ich packe ihre Kehle und drücke leicht zu.

„Ja, komm. Lass dich gehen”, motiviere ich sie und küsse sie kurz.

Ihre Hand schnellt zu meinem Hals und klammert sich fest, während sie von einem heftigen Hoch erfasst wird. Und dies katapultiert meine Lust ins Tausendfache. Ich spüre, wie ihr Mann sein Tempo für mich optimiert und seinen Fokus auf das Fingerspiel an meiner Knospe legt. Ihre Lippen finden meine erneut und ich spüre wie mein Körper endlich nachgibt. Ich kann nicht sagen, wo der tiefe Schauer beginnt, aber blitzschnell breitet sich das köstliche Feuer in jeder meiner Zellen aus. Es ist diese schmale Grenze zwischen Schmerz und allumfassenden Glücksgefühlen. Wie aus zweiter Hand höre ich meine eigenen verzerrten Schreie. Ich gebe mein Bestes mit geschlossenen Augen meine Atmung zu regulieren und meinen Pulsschlag zu verlangsamen. Aber die Nachbeben meines Orgasmus sind noch zu intensiv.

Mit verschleiertem Blick erkennen meine Augen, ihre braunen. Sie lächelt mir verschwörerisch zu und streichelt mir über die Wange. Nach einem kurzen Kuss, wandern meine Augen zu ihm. Er hat sich bereits aus mir zurückgezogen und ich richte mich zu ihm nach oben auf. Unsere Lippen verschmelzen miteinander und meine Hände machen sich an seinem Kondom zu schaffen.

„Was haltet ihr davon als kleines Dankeschön auf uns abzuspritzen?”, schlage ich grinsend vor.

„Das hört sich nach einem guten Plan an”, erwidert er mit einem dumpfen Lachen.

Ich lasse meine Hände über seinen sexy verschwitzten Oberkörper nach unten streichen und setze mich breitbeinig vor ihn. Sie tut es mir vor meinem Mann gleich und wir beginnen beide ehrgeizig die Glieder unserer Männer zu bearbeiten. Mit den Händen und Mündern aktiv treiben wir die beiden zielsicher auf ihre Erlösung hin. Seine Finger sind in meinem Haar und an meiner Brust vergraben und seine Atemzüge sind unregelmäßig und schnell.

„Ja, schön tief rein. Genau so”, feuert sie mein Mann zwischen seinem heftigen Stöhnen an.

Ich richte mich etwas auf und nehme seine Länge zwischen meine Brüste. Ich presse sie um ihn herum zusammen und mit meinem Speichel von zuvor gleitet er hoch und runter durch meinen Tunnel. Und es braucht nicht mehr viel, bis mein Partner meinen Kiefer greift, mir in die Augen sieht und dann auf meinen Oberkörper spritzt. Ich lasse meine Hände sinken und sein Blick weicht nach unten. Wir beobachten gemeinsam wie seine Markierung an mir hinunterläuft. Ich sehe lächelnd zu ihm auf und lecke noch einmal genüsslich über seine Eichel. Neben mir kommt auch mein Mann zum Höhepunkt und verteilt seine Erregung auf ihrer nackten Haut, welche Darbietung er nur kurz genießen kann, bevor er überwältigt die Augen zusammenkneift. Doch ihre Augen bleiben noch auf ihn gerichtet und dann an sich selbst hinab.

Wir tauschen alle untereinander zufriedene Blicke aus und dann muss ich lachen. Fragende Gesichter sehen mich an.

„Ich glaube, wir müssen vielleicht nochmal duschen”, gebe ich kund und sie stimmen nickend in mein Lachen ein.

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