Sommergeschichten 17: Einladung 2

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Blowjob

– Fortsetzung –

Alle waren bereits um den runden Mittagstisch versammelt, als Beatrice mit zwei Platten ins Zimmer trat und diese auf den runden Esstisch legte.

„Mmm, Hasenbraten!“ freute sich Lukas und hielt ungeduldig Messer und Gabel in seinen Fäusten. Herbert blickte zu Agnes, die neben ihm sass, dann zu seiner Frau. Er entschuldigte sich:

„Ist mir aber nicht recht, dass ich bloss meine Sporthose und mein T-Shirt trage, während ihr beiden in schicken Röcken und Strümpfen am Tisch sitzt.“

„Macht doch nichts, schliesslich hast du gebadet“, fand Agnes und schaute vieldeutig ins Gesicht ihrer Freundin, „Beatrice und ich hatten allen Grund, uns wieder schön zu machen.“

„Auch ich habe bloss gewöhnliche Sachen an“, beklagte sich Julia und fragte Beatrice:

„Tante, kann ich mir etwas aus deinem Schrank leihen?“

„Nicht nötig“, hielt Beatrice sie zurück, „du siehst toll aus in deinem kurzen Röckchen… und überhaupt, wir beginnen gerade zu essen.“

Sie nahm neben Lukas Platz und blickte zu ihrem Mann hinüber, der von Agnes und Julia eingerahmt war. Beatrice zwinkerte ihm zu und kicherte:

„Na Herbert? Bist du heute Hahn im Korb?“

Julia und Agnes lachten, wandten sich Herbert zu, knuddelten ihn und drückten ihm von beiden Seiten einen Kuss auf die Wangen. Als sie sich von ihm lösten, tröstete er seine Frau:

„Dafür hast du da drüben Lukas. Sicher wird er dir während der Mahlzeit zur Seite stehen.“

„Ich möchte aber lieber sitzen“, kicherte Lukas und liess sich von Mama einen Kuss verabreichen.

Nach dem Essen lobte Agnes Beatrices Hasenbraten und bat sie, ihr das Rezept zu geben. Auch Lukas fand, dass das eine seiner Lieblingsspeise sei, aber er freue sich besonders auf den Nachtisch, denn es gebe Erdbeertörtchen.

Als Lukas gleich begann den Tisch abzuräumen, bemerkte sein Vater, man könne sehen, wie er sich auf das Dessert freue, aber er solle doch bitte mit dem Abräumen zuwarten, bis die letzten fertig gegessen hätten. Agnes erkundigte sich bei Beatrice:

„Du hast mir doch neulich mitgeteilt, dass ihr die Fotos von unseren gemeinsamen Ferien letzten Sommer hast entwickeln lassen.“

„Ja“, antwortete Beatrice, „eingeklebt habe ich sie auch schon, zwei Alben sind voll geworden… sie sind ein bisschen durcheinander geraten, aber egal.“

Herbert schaltete sich ein und erklärte:

„Für den diesjährigen Urlaub werden wir uns eine Digitalkamera kaufen, dann können wir die Bilder sofort nach der Rückkehr am Bildschirm betrachten.“

Beatrice schlug vor:

„Wenn ihr alle helft den Tisch abzuräumen, können wir gleich die Fotos anschauen, ich hole die Alben… sie sind oben.“

Beatrice erhob sich, stieg die Treppe hoch und suchte im Schlafzimmer die Fotobücher. Als sie wieder ins Wohnzimmer trat, standen bereits dampfende Kaffeetassen auf dem Tisch. Sie setzte sich, reichte Herbert ein Album und öffnete zwischen sich und Lukas das andere. Julia zeigte mit dem Finger aufs Album, das vor Herbert lag, und kicherte:

„Hier Onkel, auf diesem Stein hast du meine Mama ins Meer geworfen.“

Beatrice beugte sich über den Tisch und schaute auf das Bild.

„Ich habe das Foto gemacht, allerdings zu spät, deine Mutter schwimmt schon wieder zum Fels zurück.“

„Dafür habe ich mich gerächt“, freute sich Agnes und zeigte auf das nächste Bild.

Auch Lukas neigte sich über den Tisch und lachte:

„Hier spuckst du ja jede Menge Wasser aus, Papa.“

Nun war es Herbert der auf ein nächstes Foto tippte und stolz verkündete:

„Dafür stehe ich hier auf dem Fels und schaue den beiden Mädels zu, wie sie im Wasser um ihr Leben strampeln.“

Julia schmollte:

„Du hast uns beide ins Wasser geschmissen, Onkel.“

Herbert genüsslich:

„Klar, Rache muss sein.“

Während Beatrice und Lukas in ihrem Album weiter blätterten, beugte sich Julia auf der anderen Tischseite zu einem Foto hinunter und betrachtete es lange. Herbert stand allein auf dem Fels und… war da seine Badehose ausgebeult? Agnes bemerkte es auch, tippte mit dem Finger aufs Bild und flüstert in sein Ohr:

„Offenbar hat es ihm mächtig Spass gemacht, uns wehrlose Frauen ins Wasser zu werfen.“

Beatrice drehte ihr Album zu Herbert und zeigte auf ein Foto.

„Hier hast du auch mich ins Wasser geschmissen, du Unhold, sieh nur, wie ich immer noch nach Luft schnappe!“

Als sie das Album wieder zwischen sich und ihren Sohn schob, sah Lukas auf dem Bild, dass Mama mit gespreizten Beinen auf einem Felsen sass und sich mit beiden Händen die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht strich. Das Sonnenlicht fiel schräg zwischen ihre Beine und liess das Relief ihrer ausladenden Schamlippen hervortreten. Beatrice fragte wehleidig:

„Siehst du, Lukas wie ich hier fast ertrunken bin?“

Lukas brachte den Kopf an ihr Ohr und flüsterte:

„Du bist so schön zwischen den Beinen, Mama.“

Erst jetzt erkannte Beatrice, was ihrem Sohn aufgefallen war, sie errötete und hielt sich kichernd die Hand vor den Mund.

Wieder war es Julia, die in ihrem Album casibom adres umgeblättert hatte und glucksend auf ein Bild zeigte. Herbert sah, dass er darauf auf dem Felsen stand, und ihm Agnes und Julia von hinten die Badehose herunterzogen. Er räusperte sich und meinte:

„Also Beatrice, dieses Bild hättest du wirklich nicht einkleben müssen.“

Agnes verteidigte ihre Freundin lachend:

„Wir Frauen müssen uns halt wehren wie wir können.“

Herbert protestierte:

„Angeschlichen habt ihr euch!“

Agnes raunte in sein Ohr:

„Wir wollten doch bloss wissen, was sich darunter verbirgt.“

Julia blickte ein zweites Mal auf das Bild mit dem nackten Onkel auf dem Riff und sah, dass er mit einer halben Erektion auf dem Felsen stand. Sie zeigte auf seine Körpermitte und flüsterte in sein Ohr:

„Ih Onkel!… war das wegen uns?“

Agnes erinnert sich:

„Genau so haben wir uns auch an Lukas gerächt, schliesslich hat er mitgeholfen, uns ins Wasser zu werfen… “

„Ich glaube, das Bild ist in diesem Buch“, erklärte Beatrice und wollte umblättern, doch sah sie, dass Lukas seine Hand auf die Seite gelegt hatte und sich immer noch in das Bild mit ihr auf dem Felsen vertieft hatte. Sie drehte sich zu ihm, küsste ihn flüchtig aufs Ohr und murmelte:

„Gefall ich dir?“

Lukas warf ihr aus den Augenwinkeln einen geheimnisvollen Blick zu und nahm seine Hand vom Album. Beatrice blätterte weiter und kicherte:

„Ach, hier ist das Bild.“

Als es Lukas sah, murrte er:

„Aber Mama, früher hättest du sowas nie eingeklebt.“

Beatrice betrachtete belustigt das Bild, auf dem Agnes und Julia Lukas die Badehose bis zu den Füssen hinunter gezogen hatten. Er selbst verwarf seine Hände und blickte hinunter auf seine Körpermitte, von der sein Penis waagrecht abstand. Beatrice flüsterte ihm zu:

„Wie ist denn das zustande gekommen?“

Lukas antwortete mit zusammengepressten Lippen:

„Das war Julia… im Wasser.“

Beatrice zu den anderen:

„Bei euch hat’s noch ein zweites von Herbert… ich glaube auf der nächsten Seite.“

Als Agnes umblätterte, kicherte Julia wieder und raunte in Herberts Ohr:

„Bist du aber gross da unten, Onkel.“

Sie blickte kurz über den Tisch um sich zu vergewissern, dass Beatrice und Lukas in ihre Fotos vertieft waren, dann schob sie vorsichtig ihre Hand über Herbert Hose. Als sie seine Körpermitte erreichte, musste sie feststellen, dass bereits Mamas Hand da war.

Beatrice entging er es nicht, dass Herbert die Augenbrauen hochzog und flüchtig an sich hinunterschaute. Sie ahnte, was auf der anderen Seite unter der Tischplatte vor sich ging. Sie wandte sich erneut ihrem Album zu, zeigte auf das Foto mit dem nackten Lukas und hauchte in sein Ohr:

„Du weisst gar nicht, wie mir dieses Bild gefällt.“

Mit diesen Worten stützte sie ihren Kopf auf eine Hand, damit sie ihre andere unbemerkt auf Lukas’ Bein legen konnte. Kaum hatte sie begonnen über die Innenseite seines Schenkels zu streichen, waren auch schon Lukas’ Finger auf ihrem strumpfbedeckten Knie und kraulten sich über das seidenglatte Gewebe empor bis zum Saum ihres Rocks. Bald musste sie ihre Hand zurückziehen, weil Lukas’ Finger auf ihrem Oberschenkel immer höher krabbelten.

Mit einem Lächeln auf den Stockzähnen stellte Beatrice fest, dass Herberts beide Arme unter der Tischplatte verschwunden waren. Auch Agnes und Julia hatten eine Hand unter dem Tisch und wechselten sich gegenseitig ab, mit der anderen im Album zu blättern. Beatrices Hand fand zurück auf Lukas’ Hose, und sie drückte mit Wonne den Stoff, bis sich ihr seine Erektion entgegenstemmte. Nun wagte sich Lukas’ Hand bis zu ihrem Höschen vor.

Als Beatrice ihre Beine öffnete, und Lukas’ Finger durch ihre stoffbedeckte Spalte strich, zuckte sie zusammen, dabei schreckte auch ihr Sohn auf und schob mit seinem Ellbogen das Körbchen mit den Zuckerwürfeln über die Tischkante. Lukas wollte es ergreifen, doch fiel es zu Boden, und sein Inhalt verteilte sich unter dem Tisch. Er entschuldigte sich:

„Sorry, das war ich… heb’s gleich auf.“

Als sich Lukas unter den Tisch bückte, beobachtete Beatrice mit heimlichem Vergnügen, dass die drei ihr gegenüber aufjuckten und die Hände auf die Tischkante zurück legten. Lukas reichte ihr das Körbchen hoch. Beatrice erhob sich von ihrem Stuhl und legte es in die Tischmitte, damit es nicht wieder herunterfallen konnte. Sie nahm mit der andern Hand ein Stück Zucker ums andere entgegen, das ihr Lukas nach oben streckte, und legte es zu den andern. Als der nächste Zuckerwürfel auf sich warten liess, fragte sie:

„Hast du schon alle?… ich kriege langsam den Krampf.“

„Nein, noch lange nicht“, kam es unter dem Tisch hervor.

Auf einmal fühlte Beatrice auf ihren Beinen Lukas’ Hände. Geschickt schob er diese unter ihrem erhobenen Po hindurch bis zum Saum ihres Höschens und fasste ihn. Lukas wollte doch nicht etwa in Gegenwart seines Vaters?… Schon verschwanden seine Hände wieder, und ein nächstes Stück Zucker Casibom Giriş Rehberi wurde nach oben gereicht. Doch Beatrice hatte sich zu früh gefreut, denn erneut schlichen sich Lukas’ Hände unter ihren Po. Bald schienen seine Finger überall zu sein und machten sich zwischen ihren Lenden zu schaffen.

Nachdem Lukas sein Spiel mehrere Male unterbrochen hatte, um einen Zuckerwürfel nach oben zu reichen, fühlte Beatrice seine Finger auf ihrem Po, und sie wusste, dass es ihrem Sohn diesmal ernst war. Er streifte ihr den Rock bis zu den Hüften, dann packte er den Saum des Höschens und begann es über ihren Po zu zerren. Als er es bis zu den Oberschenkeln gezogen hatte, befreite sie sich aus ihrer unbequemen Körperhaltung und setzte sich mit nackten Hintern zurück auf den Stuhl, doch Lukas gab keine Ruhe, bis er ihr das Höschen von den Füssen gezupft hatte.

Lukas kam mit hochroten Kopf unter dem Tisch hervor, legte ein letztes Stück Zucker ins Körbchen und nahm wieder neben seiner Mutter Platz. Obschon Beatrice durch das kühle Gefühl des Sitzleders auf ihrer nackten Haut verunsichert war, konnte sie sich kaum das Lachen verkneifen, als die Hände der anderen drei ihr gegenüber erneut unter die Tischplatte wanderten.

Heimlich legte Beatrice ihre Handfläche zurück auf Lukas’ Hose und fühlte im selben Moment, dass er seine Fingerspitzen zwischen ihrem Po und der Sitzfläche hindurchzuzwängen versuchte. Sie erbleichte, als sie daran dachte, welches Spiel Lukas’ in Anwesenheit seines Vaters wagte, gleichzeitig erfüllte sie ein wohliger Schauer ob der Absicht ihres Sohnes.

Schnell fasste Beatrice ihre Kaffeetasse, nahm einen Schluck und verlagerte dabei ihr Gewicht auf eine einzelne Pobacke, um Lukas besseren Zugang zu gewähren. Sie spürte, wie sich seine Finger über ihren nackten Hintern tasteten, bis sie gefunden hatten was sie suchten. Als Lukas ohne Vorwarnung seinen Finger in ihren feuchten Lustkanal schob, atmete Beatrice heftig ein. Julia auf der anderen Tischseite sorgte sich:

„Hast du dich verschluckt, Tante?“

„Nein nein“, hüstelte Beatrice und setzte ihre Tasse ab.

Beatrice versuchte vergebens, sich wieder in die Bilder vor ihr zu vertiefen, denn sie fühlte auf Lukas’ Hose, dass sein Kleiner zu einem Ständer herangewachsen war. Zu Lukas’ Finger in ihrer Muschi gesellte sich noch ein zweiter, der ihren Kitzler zu umkreisen begann.

Bald wankte Beatrice vor dem Album hin und her. Es beruhigte sie nur halb, als sie aus den Augenwinkeln mitbekam, dass es Herbert auf der anderen Tischseite nicht besser ging. Auch Agnes und Julia verdrehten ihre Augen und konnten sich kaum mehr auf die Bilder konzentrieren.

Plötzlich wurde es Beatrice zuviel, sie richtete sich auf, legte beide Hände auf die Tischkante und verkündete:

„So, meine Lieben, ich denke, es ist Zeit zum Baden.“

Herbert rappelte sich auf und stimmte ihr zu.

„Klar, baden wir, ich glaube ich brauche jetzt dringend eine Abkühlung.“

Bevor er sich umdrehte um hinauszugehen, stellte Beatrice fest, dass seine Eskorte ganze Arbeit geleistet hatte. Herbert schien der einzige zu sein, der nicht bemerkte, wie er das Zimmer mit einem gewaltigen Zelt in der Hose verliess. Lukas sass immer noch auf seinem Stuhl, blickte auf die Beule auf seiner eigenen Hose und sagte verlegen:

„Eh… ich komme in einer halben Stunde… mein Fahrrad hat einen Platten… ich brauche es morgen… wenn ich’s nicht jetzt repariere, dann mach ich’s nie.“

Er stand auf, drehte sich um und verliess das Haus durch den Hinterausgang.

Herbert und Julia waren bereits über die Veranda zum Schwimmbecken gegangen, als Agnes vorschlug:

„Ich helfe dir beim Abräumen.“

Doch Beatrice lehnte dankend ab:

„Nicht nötig, alles schon gemacht. Schmeiss dich in deinen Badeanzug, hier gibt’s bloss noch ein paar Kaffeetassen wegzuräumen.“

Agnes schickte sich an die Treppe in den ersten Stock hochzusteigen, als ihre Augen unter den Esstisch fielen. Beatrice war gerade daran, mit dem Kaffeetablett in der Küche zu verschwinden, doch Agnes hielt sie auf:

„Warte, ich hab was für dich!“

Sie huschte zum Tisch, bückte sich und brachte Beatrices Höschen zum Vorschein. Agnes kicherte:

„Ich glaube, das gehört dir.“

Und weg war sie.

Nachdem Beatrice den Geschirrspüler gefüllt hatte, blickte sie durch das Fenster in den Garten. Herbert und Agnes schlummerten bereits auf ihren Liegestühlen und hatten sich ihre Schirmmützen tief übers Gesicht gezogen. Nur Julia, die Wasserratte, schwamm und planschte im Schwimmbecken.

Beatrice ergriff den kleinen Wäschekorb neben dem Putzschrank, ging ins Esszimmer und sammelte die Tischdecke und die Servierten ein. Sie entschloss sich, den Korb gleich in die Waschküche hinunterzutragen, doch machte sie zuerst einen Umweg durch die Küche, nahm ihr Höschen vom Küchentisch und legte es zu der übrigen Wäsche.

Sie stieg die Treppe hinunter, dabei bemerkte sie, wie stark Lukas’ Finger sie durcheinander gebracht hatten. Das Kribbeln in ihrem Casibom bonus nasıl alınır Bauch hatte nicht abgenommen, im Gegenteil, es bedrängte sie immer mehr. Sie nahm sich vor, sich zuerst einige Minuten in ihr Schlafzimmer zurückzuziehen, ehe sie sich zu den anderen beim Schwimmbecken gesellte. Sie musste sich zuerst Erleichterung verschaffen. Dringend.

Als Beatrice auf die Waschküchentür zusteuerte, stand in der Aussentür zum Keller Lukas mit einem Schraubschlüssel in der Hand. Ihr Blick fiel sofort auf seine Körpermitte. An der mächtigen Beule auf seinen Shorts konnte Beatrice ablesen, dass auch ihr Sohn keine Ruhe finden konnte. Sie betrat die Waschküche, leerte den Inhalt des Korbs auf den Haufen ungewaschener Kleider und fragte ihn, der hinter ihr im Türrahmen stehen geblieben war:

„Geht es… geht es dir auch so wie mir?“

„Ach Mama, ich weiss nicht, was heute los ist mit mir.“

Beatrice seufzte:

„Komm zu Mama, mein Junge.“

Sie breitete ihre Arme aus und ging vor Lukas auf die Knie. Kaum war er seiner Mutter nahe genug, fasste sie den vorderen Saum seiner Shorts und hob ihn über seinen hochragenden Ständer. Während sie die Sporthose über seine Füsse streifte, schaute sie fürsorglich hoch in seine Augen und flüsterte:

„Das haben wir gleich, mein Junge.“

Dann schloss sie ihre Lippen um seine Eichel.

***

Herbert auf seinem Liegestuhl döste nicht, er tat nur so. Zum Schlafen war er jetzt viel zu aufgeregt, dafür hatten die Hände der beiden Mädels gründlich gesorgt. Auch Agnes schien nicht zu schlafen, den sie drehte ihren Kopf zu ihm und kicherte:

„Dein Kleiner ist aber mächtig durcheinander geraten beim Mittagessen.“

„Kein Wunder“, murrte er und zeigte zu Julia im Schwimmbecken, „das habt ihr beide verbrochen.“

„Ach Herbert“, seufzte Agnes, legte den Kopf auf ihre zusammengefalteten Hände und blickte hinüber auf seine Körpermitte, „wenn ich mir das noch lange ansehen muss, dann… du machst mich ganz feucht, Herbert.“

Herbert strich mit einem Fingerrücken über seine Nase, blickte um sich und sagte:

„Ich hab mich auch schon gefragt, was wir dagegen tun könnten.“

Agnes raunte:

„Ich wüsste was… aber wo?“

Herbert überlegt laut:

„Lukas ist in der Garage… Julia wird die nächste Stunde eh nicht aus dem Wasser kommen… Beatrice ist noch in der Küche, dann wird sie sich oben umziehen zum Baden… ich glaube, ich weiss was.“

Herbert schnellt aus dem Liegestuhl, ergriff Agnes’ Hand und half ihr auf. Sie fragte ganz aufgeregt:

„Hinter einem Busch?“

„Besser als das, komm mit!“

Herbert zog Agnes hinter sich her, schlich mit ihr ums Haus auf die Kellertreppe, wo er sich zu ihr umdrehte und einen Finger auf seine Lippen legte. Sie verstand und folgte ihm leise kichernd auf den Zehenspitzen. Im Kellereingang umarmte sie ihn von hinten, langte mit beiden Händen nach vorn und schob sie unter seine Badehose.

Während Agnes mit einer Hand Herberts Eier kraulte, umfasste sie mit der anderen seinen Schwanz und verhalf ihm zu voller Grösse. Nach einer Weile bückte sie sich und zog ihm die Badehose über die Füsse. Kaum stand sie wieder hinter ihm, fasste sie nach vorn und packte seinen Ständer, der pochend ins Freie ragte. Herbert drehte sich um und flüsterte ihr ins Ohr:

„Wir müssen ganz leise sein… komm in die Waschküche.“

Mit Agnes’ Hand an seinem Schwanz konnte sich Herbert nur in kleinen Schritten vorwärts bewegen, doch auf einen Schlag fror er in seiner Bewegung ein. Agnes legte ihre freie Hand auf seine Schulter und drängte sich an seine Seite, um in die Waschküche blicken zu können, da sah sie es auch:

Lukas stand mit nacktem Unterkörper vor der Waschmaschine. Beatrice kniete vor ihm und hatte ihren Mund um seinen Ständer geschlossen. Agnes fühlte in ihrer Hand, dass Herberts Schwanz zusammensank wie ein schrumpfender Luftballon. Sie überlegte sich bereits, was sie sagen wollte, falls die beiden in der Waschküche sie entdeckten, da zog Lukas seine Mutter hoch und drückte sie auf den Wäscheberg hinunter, auf dem sie sich abzustützen versuchte, doch versanken ihre Hände. Nur noch ihr nackter Po ragte in die Höhe.

Lukas kniete sich hinter seine Mutter und schob ihr den Rock über die Hüfte. Agnes stellte fest, dass ihre Freundin keine Höschen trug, das hatte ihr Lukas schon im Esszimmer ausgezogen. Er legte beide Hände auf ihre Pobacken und liess seine Augen über ihre strumpfbedeckten Beine schweifen, weiter über den Saum ihrer halterlosen Strümpfe bis zu den geschwungenen Schamlippen, die zwischen ihren Schenkeln hervorstanden.

In fiebriger Eile verteilte Lukas Küsse auf Mamas Hintern. Nach und nach verwendete er all seine Zärtlichkeiten auf ihre Pospalte. Auf einmal fühlte Agnes in ihrer Hand, dass Herberts zusammengeschrumpfte Erektion wieder zu wachsen begann. Lukas setzte seine Zunge mehrere Male an Beatrices Kitzler an und zog diese bis zu ihrem Steissbein hoch. Agnes fühlte, wie Herberts Ständer in ihrer Hand pulste. Als sie sah, dass Lukas’ seine Zunge in Beatrices Arschloch bohrte, fing sie an Herberts Schwanz zu massieren.

Lukas war im Taumel. Er erhob sich hastig, packte seine Mutter an den Seiten und führte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Als wolle er sich selber quälen, spielte er mit seiner Schwanzspitze die längste Zeit an Mamas Muschi herum. Da hörte Agnes, wie Herbert vor ihr leise zu stöhnen begann.

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